Allerorten wird geklagt, dass der Frauenanteil bei den Startups zu gering sei. Jährlich wird in einer Online-Befragung die Befindlichkeit der deutschen Gründer*innenszene abgefragt. Frauen beteiligen sich weniger daran. Wenn zwei der nachfolgenden drei Kriterien zutreffen, handelt es sich nach der Definition des Deutschen Startup-Monitors (DSM) um ein Startup:
- neuartige Produkte oder Dienstleistungen
- die Gründung liegt nicht länger als 10 Jahre zurück
- schnelles Wachstum ist angestrebt.
Der DSM ist eine Studie des Bundesverbandes der Deutschen Startups, die laut Handelsblatt „als umfassendster Gradmesser für die Befindlichkeit der deutschen Gründer*innenszene“ gilt.
Liebe Startup-Gründer*innen,
ihr möchtet auf die Belange eurer Branche und eurer Region in der „wichtigsten Studie über junge Unternehmen in Deutschland“ (DIE ZEIT) aufmerksam machen und dabei tolle Preise gewinnen? Der Deutsche Startup Monitor (DSM) des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V. wird auch in diesem Jahr durch neue Schwerpunkte spannende Einblicke in das deutsche Startup Ökosystem liefern.
Teilnehmer*innen können unter anderem eine Wildcard zur German Valley Week – einer Delegationsreise des Startup-Verbandes in das Silicon Valley – sowie Steuer- und Rechtsberatungen von KPMG und Seminare mit Prof. Dr. Tobias Kollmann gewinnen.
Der DSM ist eine jährlich stattfindende Onlinebefragung zu Startups und Gründer*innenfreundlichen Rahmenbedingungen in Deutschland. Der DSM möchte für Transparenz und Verbesserungen im deutschen Startup-Ökosystem sorgen. Auf Basis der Daten soll das Potential und die Bedeutung von Startups in Deutschland bestimmt und Handlungsempfehlungen für die Politik aufgezeigt werden. Weitere Informationen unter http://deutscherstartupmonitor.de/.
Hier geht’s direkt zur Umfrage.
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