Unsere Pressezusammenfassung für die vierte Juniwoche
Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau 20.06.2018
Potenziale heben, Defizite angehen: Landesfrauenbeauftragte besucht Fraueneinrichtungen in Osterholz-Tenever
“Das Miteinander der Frauen in Tenever, die gegenseitige Unterstützung, das große Engagement und die hohe Professionalität in den Einrichtungen haben mich tief beeindruckt”, resümiert Landesfrauenbeauftragte Bettina Wilhelm ihre Eindrücke in Osterholz-Tenever, wo sie der Einrichtung Frauengesundheit in Tenever, dem Haus der Familie und dem Mütterzentrum einen Besuch abgestattet hat. Zusammen mit Frauen der drei Häuser und der Quartiersmanagerin hat Wilhelm einen Spaziergang durch den Stadtteil unternommen…. Mehr
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Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) 20.06.2018
Weltgesundheitsorganisation will Transsexualität aus dem Krankheitenkatalog streichen – Respekt für geschlechtliche Vielfalt bedeutet auch Reform des Transsexuellenrechts
Die Weltgesundheitsorganisation hat bekannt gegeben, dass sie Transsexualität nicht länger als psychische Krankheit einstufen will. Die entsprechende Überarbeitung des Krankheitenkatalogs ICD wird der Versammlung der Mitgliedstaaten im Mai 2019 vorgelegt und soll ab dem 1. Januar 2022 gelten. Dazu erklärt Gabriela Lünsmann, Bundesvorständin im Lesben- und Schwulenverband (LSVD):
Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) begrüßt die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation…. mehr
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Die Senatorin für Kinder und Bildung 18.06.2018
Bremerinnen argumentieren stark bei Jugend debattiert
Mit ganz starken Argumenten diskutierten sich die Bremerinnen Charlott Hallier vom Alten Gymnasium auf den 3. Platz (Sek.II) und Clara Paulina Sandstedt vom Gymnasium Vegesack (Sek.I) auf Platz 4. des Bundesfinales Jugend debattiert in Berlin.
Charlott Hallier überzeugt die Jury durch ihre starken Argumente und den steten Überblick in der Diskussion. Sie hatte mit den anderen drei Finalistinnen über das Thema „Soll der Fastenmonat Ramadan bei der Planung von Schulveranstaltungen berücksichtigt werden?“ diskutiert. Clara Paulina Sandstedt hatte sich zu „Sollen Kinderrechte im Grundgesetz verankert werden?“ Gedanken gemacht und auch viel Lob von der Jury für ihre selbstbewussten und klären Beiträge eingestrichen. Mehr
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Bundesfamilienministerium 20.06.2018
Kita und Hort: Zahl der betreuten Kinder wächst: Betreuungsquote bei unter Dreijährigen steigt auf 33,1 Prozent. Bei den Drei- bis Sechsjährigen liegt sie bei 93,6 Prozent
Der Ausbau der Kindestagesbetreuung kommt gut voran, dennoch ist der Bedarf an Plätzen weiterhin hoch. Das zeigen die aktuellsten Zahlen, die das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) für die dritte Ausgabe der Publikation „Kindertagesbetreuung Kompakt“ zusammengestellt hat. Mehr
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Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 22.06.2018
Das Projekt VIA lädt ein zur Einweihung der neuen Räumlichkeiten am Standort Bremen Lesum
Alleinerziehende dabei zu unterstützen, schrittweise in eine qualifizierte und auskömmliche Beschäftigung zu kommen – dies ist das oberste Ziel des Projekts VIA: „Vermittlung und Integration von Alleinerziehenden in Arbeit“. Das Modellprojekt wird in Zusammenarbeit mit dem Berufsförderungswerk Friedehorst gGmbH und dem Mütterzentrum Osterholz-Tenever e.V. durchgeführt.
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen hat dafür aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Bremen die beiden Projektträger mit der Durchführung beauftragt. Mit ihrer Fachkompetenz bieten sie Alleinerziehenden individuelle Unterstützung auf ihrem Weg in existenzsichernde Beschäftigung. Als Kooperationspartner steht das Jobcenter Bremen zur Seite.
Vor einigen Wochen nahmen die Mitarbeiterinnen im Bremer Norden ihre Tätigkeit auf und haben ihre neuen Büroräume auf dem Friedehorster Campus bezogen. Aus diesem Anlass findet am 26. Juni 2018 die offizielle Einweihung der Räumlichkeiten statt.
Alleinerziehende, die Interesse an dem Projekt haben, können an dem Tag ohne Anmeldung vorbeikommen und sich persönlich informieren und beraten lassen. Eine Kinderbetreuung vor Ort ist gewährleistet….Mehr
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