Die genderpolitische Woche
Letzte Woche – Pinker Pudel; diese Woche – Zorniger Kaktus.
Jetzt könnt Ihr Euch so richtig aufregen über übelste Werbung. Meldefrist läuft! – bei Terre des Femmes
…. Und zur Europawahl launcht TdF die Kampagne „Europa aus Sicht von Frauen“
„… Unter dem Slogan „Wie viele Sterne verdient Europa?“ greift die Kampagne drei Kernanliegen der Frauenrechtsorganisation auf: Parität, Prostitution und Gewalt gegen Frauen…. Mehr
Tja, Wie viele Sterne kriegt denn Europa???
https://www.youtube.com/watch?v=BesJUzyspww
Auch bei der (bre(ma läuft die Bewerbungsphase für den Medienkompetenz-Preis 2019
Und hier gibt es was zu gewinnen:
„Um mehr Medienkompetenz zu ermöglichen und Einrichtungen sowie engagierten Einzelkämpfern im Land Bremen und ihre Projekte zu unterstützen, vergibt die Brema jedes Jahr Das Ruder – den Medienkompetenz-Preis für Bremen und Bremerhaven. Insgesamt stehen 12.500 Euro für die Förderung von Projekten zur Verfügung. Der Medienrat der Brema entscheidet über die Vergabe der Mittel. Förderwürdig ist ein Projekt, wenn es innovativ und nachhaltig angelegt ist oder aktuelle Trends und Phänomene berücksichtigt. Bewerben können sich nicht-staatliche Insitutionen (z.B. Vereine) und Einzelpersonen ab 18 Jahren. Kommerzielle Vorhaben sind von der Förderung ausgeschlossen.“
Senatorin Stahmann will Integration steuerlich fördern und hat sich auf der Integrationsministerkonferenz (IntMK) in Berlin durchgesetzt: Besonders die „Erwerbsintegration zugewanderter Frauen“ soll gezielt gestärkt werden. …. Mehr
Der „Rebellinnen gegen den Krieg – Anita Augspurg-Preis“ der IFFF geht 2019 an die Menschenrechtsaktivistin Rasha Jarhum aus Jemen.
Der Preis, der nur aus Spenden finanziert werden darf, wird im September in Anita Augspurgs Geburtsort Verden verliehen. Mehr über Rasha Jarhum, über ihr Peace-Track-Initiative und übers Spenden
Für ein zukunftsfähiges Bremerhaven – Frauenpolitische Forderungen zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung
Am 26. Mai 2019 wählt Bremerhaven auch eine neue Stadtverordnetenversammlung: Die frauenpolitischen Forderungen dazu hat die ZGF formuliert – und zwar 5-teilig. Lesen Sie hier die ersten 2 Teile „Wirkliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ und „Perspektiven für Mädchen eröffnen!“.
Im Bundestag wurde die mögliche Zulassung von Nicht invasiven pränatalenTests (NIPT) als Kassenleistung debattiert. Zu dieser wichtigen Frage hat die Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft ein Positionspapier erstellt.
Ricarda
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