– Die genderpolitische Woche –
Unser Tweet der Woche von Kai Wargalla: Die Grüne Politikerin fordert in der Bürgerschaft die Gründung eines queerpolitischen Beirats, um „die Anerkennung von Queerpolitik als ein ernstzunehmendes, konkretes Politikfeld“ zu verankern:
Queerpolitik ist kein Nischenthema & kein allgemeines Akzeptanz-Blabla. Queere Kompetenz müssen wir in staatliches Handeln und Regelstrukturen einbringen, damit wir unseren in der Verfassung festgehaltenen Grundrechten gerecht werden. #hbbue #Bremen (1/x) https://t.co/hd5ZkDl5MW
— Kai Wargalla (@KaiWargalla) October 20, 2019
Wer will das Schweigen brechen???
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen, 16.10.2019
„Unsere jährliche Mitmachaktion „Wir brechen das Schweigen“ geht in die nächste Runde: Ab dem 15. November können Sie unter anderem mit einem Selfie und dem Hashtag #schweigenbrechen ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzen“…. Mehr
Terre des Femmes, 18.10.2019
In einem offenen Brief an die Bundesregierung fordert Terre des Femmes:
„Stoppen Sie die militärische Operation der Türkei in Syrien! Der Einmarsch der Türkei in Syrien ist nicht nur völkerrechtswidrig, sondern gefährdet speziell die zuvor errungenen Frauenrechte in der Region.
Zeit Online, 17.10.2019
Sexueller Missbrauch
„Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will die sogenannte vertrauliche Spurensicherung zur anonymen Kassenleistung machen… Einem Medienbericht zufolge soll die vertrauliche Spurensicherung künftig von der Krankenkasse übernommen werden. Bisher müssen Betroffene selbst dafür zahlen….“ Mehr
MotherHood, Newsletter
Kaiserschnittrate von Kliniken online suchen
„Viele (werdende) Eltern berücksichtigen bei der Auswahl der Geburtsklinik die Kaiserschnittrate. Bisher mussten sie sich auf die Aussagen der Kliniken verlassen. Eine Übersicht, die auf den tatsächlichen Zahlen beruht, gab es nicht.
Aus diesem Grund haben wir eine Karte erstellt, mit der Eltern erstmalig ganz einfach online die Kaiserschnittrate ihrer Wunsch-Klinik(en) abrufen können.“
Ausführlichere Infos, z. B. woher die Daten stammen, gibt es hier.
Und zum Schluss eine Petition vom Deutschen Frauenrat „Damit unsere Gesetze nicht mehr zu einem großen Teil von Männern gemacht werden!“
https://twitter.com/Frauenrat/status/1185890406027976704
Die frauenseitenredaktion / Ricarda
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