Unsere Pressezusammenfassung am 28. Januar 2019
Kundgebung in Bremen am 26. Januar gegen §219a
buten un binnen, 26.01.2019
Protest am Marktplatz gegen Paragraf 219a: Video
Weserkurier, 25.01.2019
Wie der Paragraf 219a Bremer Frauen und Ärzte beeinträchtigt: Interview mit Senatorin Quante-Brandt
taz, 26.1.2019
Aktionstag in rund 30 Städten: Proteste gegen Paragraf 219a
taz, 26.1.2019
Schwerpunkt: Mein Bauch gehört mir
_____________________________________
SPD-Bürgerschaftsfraktion Land Bremen, 24.01.2019
Mentoring-Programm der SPD-Fraktion für interessierte Frauen von Freitag, 8. März bis Mittwoch, 27. März 2019
Die Idee hinter dem Mentoring-Programm der SPD-Fraktion ist so einfach, wie zündend: Politikerinnen informieren politisch interessierte Frauen über ihre Arbeit und lassen sich in ihrem Alltag über die Schulter schauen…. Anmeldung bis 22.02.19
Info-Flyer: Mentoring_2019
____________________________
Frauenberatung Verden, 08.01.2019
Der neue Veranstaltungskalender für 2019 der Frauenberatung Verden ist jetzt online
Jahreskalender 2019 Frauenberatung Verden
__________________
Die Senatorin für Kinder und Bildung, 22.01.2019
Bremer Senat bringt Beitragsfreiheit für Kitas auf den Weg
Neue gesetzliche Regelung gilt ab dem 1.8.2019/Gremienbefassung ab sofort
Die Regelung gilt ab dem kommenden Kitajahr 2019/20 – also ab dem 1. August 2019. Der Bremer Senat hat heute (22. Januar 2019) eine entsprechende Änderung des Bremischen Tageseinrichtungs- und Kindergartenpflegegesetzes (BremKTG) beschlossen. … Mehr
___________________________
Das Bremer Eiswettfest schlägt auch international Wellen….
BBC News, 21.01.2019
Sexism row over German charity Event
A row over sexism has broken out in the German port city of Bremen, after a prestigious charity event refused to invite the co-mayor because she is a woman. … „We are a gentlemen’s club, and can’t be doing with any gender nonsense,“ … Mehr
Siehe auch:
frauenseiten Bremen, 22.01.2019: Das Bremer Gender Gaga vom 19. Januar ist ein Männer Gaga
ZGF Bremen, 21.01.2019: Bremer Landesfrauenbeauftragte Bettina Wilhelm dazu: „… Fakt ist: Eine Bürgermeisterin wird an der Ausübung ihres Mandats aufgrund ihres Geschlechts gehindert.“
buten un binnen, 21.01.2019: Bürgermeister Sieling ist entsetzt und empört
_________________________
Deutscher Frauenrat, 19.01.2019
Aufruf & Online-Petition: #mehrfrauenindieparlamente
Ab jetzt können Sie unter www.mehrfrauenindieparlamente.de den Online-Aufruf des Deutschen Frauenrates und weiteren 200 Erstunterzeichnerinnen ebenfalls signieren. … Am 19. Januar 1919 konnten Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen und gewählt werden. Heute, 100 Jahre später, müssen wir feststellen, dass die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern in unserer Gesellschaft trotz vieler Fortschritte immer noch nicht erreicht ist – auch nicht in Politik und Parlamenten. In fast allen Parlamenten ist der Frauenanteil bei den letzten Wahlen zurückgegangen. Im Deutschen Bundestag sind seit der letzten Wahl mit 30,9 Prozent so wenig Frauen vertreten wie zuletzt 1998.
Das wollen wir nicht länger hinnehmen – wir streiten gemeinsam für Parität in den Parlamenten. … Mehr
_______________________
Greenbirth, 17.01.2019
„Wunsch-Ultraschall“ wegen kindlicher Gesundheitsbelastung ab 2021 gesetzlich untersagt
…. Was sich in Arzt- und Hebammenpraxen und auf dem freien Gesundheitsmarkt als Baby-TV, Baby-Viewing, oder Baby-Watching nach und nach etabliert hat und sogar von Krankenkassen zur Anwerbung von jungen Mitgliedern (Zuschuss für 3D/4D-Ultraschall) gefördert wurde, wird wegen der nachgewiesenen Belastungen für das Kind künftig per Gesetz untersagt. Am 5.12.2018 wurde im Bundesgesetzblatt die „Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen“ veröffentlicht (BGBl 21872196, Jahrgang 2018, Teil I Nr. 41). … Mehr
Verordnung des BMU ab Seite 154, Begründung BMU, Protokoll Strahlenschutzkommission
____________________________
Frieda das Magazin, 21.01.2019
Sanfte Geburtshilfe reloaded
— Durch den Personalwechsel dürfte die gewohnte und geschätzte Geburtshilfe am besagten Klinikum [Josef Krankenhaus in Delmenhorst] über kurz oder lang dem Rotstift zum Opfer fallen….
Noch in den 1970er Jahren propagierte man die sanfte Geburtshilfe: „Frauen wehren sich gegen das seelenlos-sterile Ritual der Klinik-Geburt. Die natürlichste Sache der Welt, klagen sie, werde durch technischen Aufwand ‚entfremdet‘, seelische Spätschäden für die Neugeborenen seien zu befürchten. Manche Kliniken beugen sich schon dem neuen Trend und bieten Gelegenheit zur ‚sanften Geburt‘“, lautet ein Zitat aus der Titelstory des Nachrichtenmagazins SPIEGEL mit dem Titel „Unendliches Vergnügen, unendlicher Schmerz“, publiziert am 28.07.1980! Mehr
__________________________
Die frauenseitenredaktion
Schreibe einen Kommentar