Unsere Pressezusammenfassung Ende Juli / Anfang August
Pressemitteilung von Terre des Femmes – Der Zornige Kaktus 2018: Stimmen Sie Ab!
Die finale Abstimmung über die diesjährigen Nominierten des „Zornigen Kaktus“ geht in die vierte Runde. Vom 20. Juli bis zum 05. August 2018 können Sie für Ihren „Liebling“ stimmen.
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Pressemitteilung des Bremer Senats am 19.07.2018
Ann Pettifor ist Hannah-Arendt-Preisträgerin für politisches Denken 2018: „Die nicht eingelösten Versprechen der Globalisierung sind verantwortlich für die Zunahme von Nationalismus und Protektionismus überall auf der Welt“
Der Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken, der von der Stadt Bremen, der Heinrich Böll Stiftung und dem Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken e.V. vergeben wird, ist mit 10.000 Euro dotiert. Er wird an Personen verliehen, die mit einer mutigen Intervention das „Wagnis Öffentlichkeit“ annehmen. Der Preis geht in diesem Jahr an die südafrikanische Ökonomin Ann Pettifor und wird am 7. Dezember 2018 um 18 Uhr im Bremer Rathaus überreicht.
In der Begründung der Jury heißt es: Ann Pettifor beschreibt und erläutert sehr eindringlich die politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der gegenwärtigen Geldproduktion, wie sie vorwiegend seitens der Banken in Form von digitalen Kreditvergaben betrieben wird. Im Fokus ihrer Kritik steht dabei ein sich verselbstständigender globaler Finanzsektor, der abseits der Öffentlichkeit und somit außerhalb politischer Einflussnahmen und demokratischer Kontrollen agiert… Mehr
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Newsletter 3/2018 Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“
Ein Gespräch mit DaMigra-Geschäftsführerin Dr. Delal Atmaca: „Jede geflüchtete Frau bringt ihre eigene Geschichte mit – darauf müssen wir reagieren“ ….. Mehr
Gastbeitrag „Gleichberechtigung und Emanzipation fallen nicht vom Himmel“ – Staatsministerin Annette Widmann-Mauz über Unterstützungsangebote für Frauen mit Einwanderungsgeschichte: Annette Widmann-Mauz ist seit März 2018 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Seit Jahren bezieht sie klare Haltung gegen Gewalt an Frauen… Mehr
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Berlin, den 24. Juli 2018
Stellungnahme von TERRE DES FEMMES – Menschenrechte für die Frau e.V. zur Position von TERRE DES FEMMES Schweiz „Sexarbeit ist Arbeit“
Im Namen des gesamten Vorstands von TERRE DES FEMMES e.V. distanzieren wir uns klar und eindeutig von der Position, Aktion und Aussage von „TERRE DES FEMMES Schweiz“, die lautet: „Sexarbeit ist Arbeit“… Mehr
taz Artikel von Patricia Hecht 26. 7. 2018
Terre des Femmes spaltet sich: Die Scheidung der Schwestern
Terre des Femmes Deutschland und Schweiz haben zu Sexarbeit und Kopftuch unterschiedliche Positionen. Nun wollen sie nicht mehr zusammenarbeiten… Mehr
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Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums Veröffentlicht am 04.07.2018
Neues Familienportal startet: Alle familienpolitischen Leistungen unter einem digitalen Dach
Ob Elterngeld, Kinderzuschlag oder Unterhaltsvorschuss – unter der Webadresse www.familienportal.de finden Familien erstmals unter einem digitalen Dach alle wichtigen Informationen und Beratungsangebote rund um das Thema Familie.
Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey: „Übersichtlich, gut verständlich und leicht zu bedienen: Nur ein paar Klicks – und schon ist geklärt, wie lange ich Elterngeld bekomme oder wer mich zum Beispiel in Sachen Unterhaltsvorschuss beraten kann. Ob es um staatliche Leistungen geht, um Antragsverfahren oder gesetzliche Regelungen – alles ist gut erklärt und einfach zu finden: Das neue Familienportal versorgt Familien mit allem, was sie wissen müssen.“ Mehr
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Spiegel Online 26.07.2018
Neuseeland hat ein Gesetz verabschiedet, das Opfern häuslicher Gewalt helfen soll. Diese haben künftig Anspruch auf zusätzlich zehn Tage bezahlten Urlaub – damit sie ein neues Zuhause finden können.
Opfer häuslicher Gewalt können in Neuseeland in Zukunft bis zu zehn Tage zusätzlich bezahlten Urlaub nehmen, um ihren Partner zu verlassen, eine neue Wohnung zu suchen sowie sich und ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. Ein entsprechendes Gesetz – weltweit das erste dieser Art – hat das Parlament des Landes am Mittwoch mit 63 zu 57 Stimmen verabschiedet … Mehr
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