Du interessierst dich für Feminismus und Gender? Du weißt aber nicht, was Intersektionalität oder Queer Theory eigentlich bedeuten? Dann sei dabei: Der QUEER FEMINIST LIT SPACE der Heinrich Böll-Stiftung Bremen ist der Ort für alle Einsteiger*innen in den Queer-Feminismus!
Was ist Queer-Feminismus eigentlich?
Die Frage, was Queer-Feminismus überhaupt bedeutet, kann verwirrend sein. Aber keine Sorge, hier geht es nicht darum, die einzig richtige Antwort zu finden. Stattdessen tauchen wir in die Welt von feministischen Büchern und Comics ein, um Fragen zu Feminismus, Gender, Identität und Diskriminierung zu stellen – und neue Ideen zu entfachen.
Für Newbies gemacht
In diesem Lesekreis musst du keine dicken Wälzer verschlingen. Wir konzentrieren uns auf kurze Auszüge aus aktuellen feministischen Werken. Der QUEER FEMINIST LIT SPACE bietet eine lockere, abwechslungsreiche Umgebung ohne den typischen Dauer-Stuhlkreis. Und das Beste: Du kannst aktiv am Gespräch teilnehmen und den Raum mitgestalten.
Wann und wo?
Wir treffen uns an sechs Terminen einmal im Monat, immer freitags von 18:30 bis 20:30 Uhr. Die Termine sind wie folgt: 17. November 2023, 01. Dezember 2023, 12. Januar 2024, 09. Februar 2024, 01. März 2024 und 12. April 2024
Unsere Location ist das Mädchen_kulturhaus in der Heinrichstraße 21, 28201 Bremen.
Für wen ist der Lesekreis?
Jede*r ist willkommen, insbesondere absolute Einsteiger*innen ab 16 Jahren. Trans, nicht-binäre, agender und inter* Personen laden wir besonders ein.
Jetzt anmelden!
Die Anmeldung ist noch bis zum 31. Oktober 2023 möglich. Du kannst dich nur für alle sechs Termine zusammen anmelden. Besuche unsere Website und fülle das Anmeldeformular aus.
Kontakt für Rückfragen: kontakt@boell-bremen.de
Unsere Gastgeber*innen
Gidde Boomgaarden (they/them) hat den QUUER FEMINIST LIT SPACE konzipiert und wird von Britta Grossert (sie/ihr) von der Heinrich Böll-Stiftung Bremen unterstützt. Gidde ist queer-feministische*r Künstler*in und politische Kultur- und Sozialarbeiter*in (Homepage: boomgaarden.xyz)
Britta ist studierte Sozialwissenschaftlerin und seit vielen Jahren queer-feministisch aktiv.
Pressemitteilung der Heinrich Böll-Stiftung Bremen
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