Bücher haben die Macht, unser Denken zu erweitern, uns zu verbinden und neue Perspektiven zu eröffnen. In der neuesten Folge unseres Generationen Podcast Von Boom bis Z sprechen wir mit Gidde Boomgarden über die Bedeutung von Literatur, queeren und feministischen Lesekreisen sowie die Kraft gemeinsamer Diskussionen.

Die Kraft der Bücher & queerfeministische Perspektiven
Diese Gespräche und Reflexionen finden ihren praktischen Ausdruck im Queer Feminist Litspace, einem Projekt, das von der Heinrich-Böll-Stiftung Bremen initiiert und in Kooperation mit frauenseiten Bremen organisiert wird.
Der Lesekreis bietet einen offenen Raum für Fragen, Reflexion und Austausch, in dem sich Teilnehmerinnen mit feministischen und queeren Themen auseinandersetzen können. Gidde Boomgaarden unterstützt das Projekt und betont, wie wichtig solche Räume für Empowerment sind und wie Diskussionen über diese Themen Menschen stärken können. Der Lesekreis richtet sich besonders an Einsteigerinnen in den Queer-Feminismus und startet am 2. Mai. Ziel ist es, einen zugänglichen Raum zu schaffen, in dem Auszüge aus feministischen Werken in lockerer Atmosphäre gelesen und gemeinsam diskutiert werden. Dieser Lesekreis stellt eine wertvolle Gelegenheit dar, sich zu vernetzen und die eigenen Perspektiven zu erweitern.
Was wird gelesen?
Der Lesekreis beschäftigt sich mit einer Auswahl an feministischer und queerer Literatur, darunter:
Weißen Feminismus canceln – Sibel Schick
Die Zukunft ist nicht binär – Lydia Meyer
Movements and Moments– Sonja Eismann, Maya und Ingo Schöningh
Unlearn Patriarchy -Lisa Jaspers, Naomi Ryland und Silvie Horch
Vulvina intersektional – Souzan AlSabah
Wann?
An 6 Terminen, donnerstags von 18:30 bis 21 Uhr:
20. März 2025
3. April 2025
24. April 2025
8. Mai 2025
22. Mai 2025
12. Juni 2025
Wo?
Kulturzentrum Lagerhaus, Schildstraße 12-19, 28203 Bremen
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