In der aktuellen Folge vom Generationspodcast „Von Boom bis Z“ haben Renate und Hannah, die ihr schon aus der Redaktion kennt, zwei Gästinnen eingeladen die vor allem eins gemeinsam haben: Sie sind oder waren im Studium schwanger.

Am Anfang der Folge gibt Hannah, die einzige Kinderlose in der Runde, einen kleinen gesellschaftlichen und politischen Abriss über die Relevanz von feministischer Sorgearbeit. Die Studien, die sie dafür genutzt hat findet ihr in den Shownotes.
Fabienne ist 23 und studiert Politikmanagement an der Hochschule Bremen. Im dritten Semester ist sie schwanger geworden und plant nun ihr Studium mit Kind.
Nele hat zwei Kinder, 13 und 9 Jahre alt. Ihr erstes Kind bekam sie im Masterstudiengang.
Wir haben sie gefragt, wie sie mit allem klarkommen, was es für Angebote für studierende Eltern gibt. Wie sie sich fühlen, von wem sie unterstützt werden und vor allem, was sie sich wünschen von einer Gesellschaft.
Nele erzählt von Hilfen an der Uni, von Freund*innenkreisen, die sich gegenseitig bei der Sorgearbeit unterstützen.
Wie unterschiedlich sind Erfahrungen, je nachdem wie viel Geld man hat? Gibt es Unterschiede zwischen der Hochschule und der Universität? Wie sieht Alltag aus? Funktioniert es an Bremer Hochschulen gut, mit Kind zu studieren? Weiß man direkt, an wen man sich wenden muss? Mit welchen gesellschaftlichen Erwartungen wird man konfrontiert? Und habt ihr eigentlich schwangere Menschen oder Menschen mit Kindern an Unis bemerkt?
Hört euch die Folge an, um mehr über diese Lebensrealität und diese zwei wundervollen Menschen zu erfahren.
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