Von Frauen für Frauen
Am 14. April 2016 findet „COOK nicht weg Teil II“ statt. Dieses Mal wird es ein Wohlfühl-Vormittag im Badehaus Bremen für Frauen werden. „COOK nicht weg“ ist eine Aktion der Bürgerstiftung Bremen mit Luka Lübke und weiteren Damen, die sich in Bremen für die Bürger*innen engagieren.
Luka Lübke und die Bürgerstiftung Bremen
Die Bürgerstiftung Bremen wurde 2002 ins Leben gerufen. Die Stiftung möchte dazu beitragen, dass Bremen ein menschenfreundliches und auch lebendiges Gemeinwesen ist. Bürger und Bürgerinnen sollen durch eigenes Engagement und Einsatz für ihre Stadt Verantwortung übernehmen. Im Vorstand dieser Stiftung sitzt auch Luka Lübke, eine Fernsehköchin und Restaurantbesitzerin in Bremen. Sie kocht mit Produkten aus der Region, um die Nachhaltigkeit zu fördern. Luka Lübke ist ebenfalls eine der Organisatorinnen des „COOK nicht weg“.
Wohlfühl-Vormittag
Im letzten Jahr fand die Veranstaltung „COOK nicht weg“ zum ersten Mal statt. Eine Willkommens-Party, unter dem Motto „Gemeinsam am Feuer – Ein Willkommensgrillfest mit Flüchtlingen“. Sie sollte nicht nur Kulturen kulinarisch vereinen, sondern die Veranstaltung sollte ein wirkliches Kennenlernen ermöglichen. In diesem Jahr findet das „COOK nicht weg Teil II“ im Badehaus Bremen statt und ist ausschließlich an die Frauen in Bremen gerichtet. Die Veranstaltung ist von 8:30 Uhr bis 13 Uhr und beginnt mit einem angeleiteten Schönheitsritual im Hamam.
Danach können die Frauen sich in der Saune entspannen und durchwärmen und anschließend folgt ein vitalisierendes Yoga-Workout. Um das ganze Programm abzurunden, gibt es zum Schluss ein Fitness-Frühstück, das von den Bremer Promi-Köchinnen, Luka Lübke und Babara Stadler, zubereitet wird. Zwei weitere Initiatorinnen sind Funda Klein-Ellinghaus von der der AGesKO (Agentur für Gesundheit und Kommunikation) und Florence Samkange-Zeeb vom Bremer Rat für Integration.
Spenderinnen und Spender
Für diese Aktionen sucht die Stiftung übrigens jeder Zeit Spender*innen. Einerseits eine finanzielle Unterstützung, um die Raummiete, Eintrittsgelder und andere Kosten zu decken. Aber auch die Freude über Zeitspenden ist groß. Freiwillige, die sich bei kommenden Aktionen engagieren möchten, sind gern gesehene Gäste. Genau das ist das Ziel, dass die Stiftung Bremen verfolgt.
Lena Wahlers
Schreibe einen Kommentar