»cross over« – Finissage mit Künstlerinnengespräch - frauenseiten bremen frauenseiten.bremen

Datum & Uhrzeit

30.11.2024
11:00

Veranstaltungsort

Zentralbibliothek Bremen (Wall-Saal)
Am Wall 201
28195 Bremen

Weitere Informationen

Veranstalterinnen: GEDOK u.a.
Barrierefrei: ja
Kosten: frei / Spende

»cross over« – Finissage mit Künstlerinnengespräch

Im Rahmen von „Mind the Mycelium“

Die Ausstellung der bekannten Bremer Künstlerin Edeltraut Rath und der jungen türkischen Künstlerin Elfin Açar ist Teil des Jubiläums des Künstlerinnenverbandes Bremen / GEDOK. Beide Künstlerinnen verbindet die Liebe zu Farbe und Form, zur Natur und das große Interesse an den Kunstwerken der jeweils anderen Künstlerin. Die Aspekte der Vernetzung, der Dialog der Kulturen und die Zusammenarbeit von jungen und älteren Künstlerinnen sowie der gemeinsame Dialog sind Themen, die sich hervorragend in die Feierlichkeiten des 40-jährigen Bestehens des GEDOK einfügen.

Beide Künstlerinnen sind heute zu einem abschließenden Künstlergespräch vor Ort.

30.11.2024 ab 11:00 – Zentralbibliothek – Wall-Saal (Zugang außen über Am Wall)Kostenlose Veranstaltung

Die Ausstellung wird vom 2. Oktober bis 30. November 2024 im Wall-Saal der Zentralbibliothek zu sehen sein.

Programm: „Mind the Mycelium“

Die türkische Künstlerin Elfin Açar und die Bremer Künstlerin Edeltraut Rath haben sich zufällig in der Bremer Kulturlandschaft kennengelernt und befinden sich seitdem in einem intensiven künstlerischen Austausch. Beide verbindet die Liebe zu Farbe und Form und zur Natur.
Elfin Açar kommt aus Bremens Partnerstadt Izmir. Sie war Kunststipendiatin der Bürgerschaft in Bremen, bevor sie an der HfK Bremen ihr Studium fortsetzte. Ihr Meister*innenstudium schloss sie bei der Professorin Katrin von Maltzahn ab. In der Ausstellung cross over gehen ihre großformatigen, abstrakten und farbintensiven Malereien einen Dialog mit jenen von Edeltraut Rath ein, sodass ein visuelles Mäandern zwischen Gemeinsamkeiten und Abgrenzungen zweier, sich bildsprachlich nahestehender Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen beginnt.