Datum & Uhrzeit
25.06.2025
10:00 - 13:00
Veranstaltungsort
Hochschule Bremen
Neustadtswall 30
28199 Bremen
Weitere Informationen
Veranstalterinnen: Bremer Zentrum für Baukultur e.V.
Barrierefrei: ja
Kosten: frei
Feminist Cities. Mexico – Bremen: Workshop – Counter Mapping mit Mamá Urbana
Mi | 25. Juni 2025 | 10:00 – 13:00 Uhr | Hochschule Bremen, AB-Galerie, Neustadtswall 30 in 28199 Bremen | mit: Sofía Valenzuela Fuentes, landscape architect and founder/coordinator of Mamá Urbana
Im Rahmen des Women in Architecture Festival – Festival Flyer für Bremen: WIA-Programm-Gesamt
Workshop zur Ausstellung Feminist Cities. Mexico – Bremen: 24. Juni–15. August 2025 | Mo bis Fr von 10:00 – 16:00 Uhr im Bremer Zentrum für Baukultur, Am Wall 167, 28195 Bremen
Im Workshop werden kollektive und gegenhegemoniale Mapping-Techniken erprobt und auf Bremen übertragen. Im Dialog dazu werden künstlerische Positionen von Studierenden der School of Architecture Bremen an der HSB gezeigt.
The exhibition opens up a space for reflection on the situation in Mexico and Bremen, and thus contributes to the realisation of equal rights and participation/inclusion on both sides of the Atlantic.
Critical mapping from the perspective of motherhood and childhood // Mamá Urbana collective // With: Sofía Valenzuela Fuentes, landscape architect and founder/coordinator.
Mamá Urbana was born out of the need to occupy the city and create possible spaces for childhood and healthy motherhood. We are a group of women who walk the city, mapping places, routes, gardens, itineraries, swings, cafes, and “children-friendly” spots as we go, with the aim of filling the city with childhood and women exercising their rights freely and healthily. Similar to other populations who are victims of systematic violence, it is necessary to bring visibility to the population that is being victimized.
In Lateinamerika, und insbesondere in Mexiko, hat sich eine starke Frauenbewegung ausgebildet, die in den letzten Jahren durch ihren Kampf für Gleichberechtigung und gegen Gewalt an Frauen internationale Aufmerksamkeit erlangt hat. Viele der von dieser Bewegung vorgebrachten Anliegen beziehen sich dabei auf spezifisch städtische Bedingungen. Die Ausstellung stellt Protagonistinnen dieser Bewegung, ihre Positionen und Perspektiven vor und initiiert einen Dialog mit Bremen über gemeinsame Anliegen. Sie bietet Raum zum Nachdenken darüber, was getan werden muss und kann, um öffentliche Räume und Städte gerechter und inklusiver zu gestalten – in Bremen, Mexiko und anderswo.
Feministische und queer-feministische Kollektive aus Guadalajara und Mexiko-Stadt werden in kurzen Videodokumentationen und mit Auszügen aus ihrer Arbeit vorgestellt. In einem Workshop am Mittwoch, dem 25.6.25 werden kollektive und gegenhegemoniale Mapping-Techniken erprobt und auf Bremen übertragen. Im Dialog dazu werden künstlerische Positionen von Studierenden der School of Architecture Bremen an der HSB gezeigt.
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