Schule, und was dann?! – Info-Nachmittag zum Freiwilligendienst

Schule, und was dann?!

Info-Nachmittag zum Freiwilligendienst

Im Februar und März veranstaltet der sfd Bremen um jeweils 17 Uhr Info-Nachmittage zum FSJ, FÖJ und Bundesfreiwilligendienst 

Im August bzw. im September 2025 startet das neue Freiwilligenjahr. Und die Bewerbungsphase läuft. Junge Menschen (bis 27 Jahre alt), die sich einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten eines Freiwilligendienstes verschaffen möchten, können sich im sfd beziehungsweise auf einer Online-Veranstaltung per Zoom informieren.

Es sind Stellen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ), im FSJ-Kultur und im Bundesfreiwilligendienst ab 1. August bzw. ab 1. September 2025 frei. Aber auch während des laufenden Jahrgangs können noch Stellen besetzt werden.

Der sfd ist der größte Freiwilligendienstträger in Bremen und vermittelt Stellen u.a. in Kindergärten, Schulen, Kirchengemeinde, auf Tierfarmen, in der Arbeit mit beeinträchtigten Menschen, im Klimaschutz, in Kulturzentren, Theatern, Seniorenstiften und Gewerkschaften.

Schule, und was dann?!

Info-Nachmittag zum Freiwilligendienst

Ort: sfd Bremen (Dammweg 20, 28211 Bremen bzw. per Zoom)

An folgenden Tagen: 

Montag, 24. Februar, 17 Uhr, online

Donnerstag, 06. März, 17 Uhr, im sfd

Montag, 10. März, 17 Uhr, online

Donnerstag, 20. März, 17 Uhr, im sfd

Montag, 24. März, 17 Uhr, online

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Alle Infos und den Zoom-Link finden Interessierte unter www.sfd-bremen.de 

Auch ein Interview mit einer Pädagogin/einem Pädagogen aus unserem Team oder mit einer/einem Freiwilligen ist möglich. In dem Gespräch kann es beispielsweise um die große (und zumeist nicht wirklich gewürdigte) Rolle gehen, die die jungen Freiwilligen für die soziale und kulturelle Landschaft Bremens spielen. Und/oder darum, was ein Freiwilligendienst für die berufliche Orientierung und die Persönlichkeitsbildung bedeuten kann. Außerdem drohen im Freiwilligendienst noch immer Kürzungen auf Bundesebene, die das Engagement in diesem Bereich gefährden.