Name:
Juliane
Aufgabe bei den frauenseiten.bremen:
Veranstaltungskalender pflegen, Dies & Das bei Veranstaltungen, gelegentlich Texte schreiben
7 Fakten:
Chai-Latte-Connaisseurin | Bastel-Tante | Oldie-Hörerin | Weltenbummlerin | Amateur-Detektivin | Serien-Junkie | Halloween-Hexe
7 Antworten:
Wie sieht dein gewöhnliches Morgenritual aus?
Erstmal Hintergrundgeräusche an. Youtube, Podcast oder Hörspiel…dann erst alles andere.
Dein Lieblingsartikel auf den frauenseiten.bremen und warum?
Ich mag die Reihe Unsere Frau der Woche, weil ich es schön finde, weil ich dadurch regelmäßig auf Frauen aufmerksam werde, die Wichtiges leisten und tolle Vorbilder darstellen. Einzelne Artikel, die mir im Gedächtnis geblieben sind, waren zum Beispiel Im Namen der Frau- Namensänderung durch Heirat und Zwangsheterosexualität und lesbische Schafe.
Warum ist es dir wichtig, dich für Frauenpolitik, Gleichberechtigung und/oder Feminismus zu engagieren?
Dazu fällt mir folgendes Zitat ein: „The problem is not that I see sexism everywhere, the problem is that you don’t.”
In meinem privaten Umfeld hat mir leider nie jemand das Thema Feminismus nahegelegt. Ganz im Gegenteil, meine Freunde und Bekannte haben sogar ziemliche Vorurteile dagegen. Gut, dass es das Internet und die sozialen Medien gibt, sonst wäre ich vielleicht nie persönlich mit Feminismus in Berührung gekommen. Je mehr ich mich heutzutage mit Frauenpolitik und Feminismus beschäftige, desto unbegreiflicher ist es für mich, wie man sich nicht auf die ein oder andere Art für Frauenrechte und gegen Sexismus einsetzen wollen kann.
Wofür würdest du dir selber eine Krone verleihen?
Für meine Neugier und meinen Wissensdurst.
Welches ist dein Lieblingsplätzchen in Bremen?
Das Teestübchen im Schnoor. Da würde ich am liebsten wohnen.
Woran beisst du dich so fest, dass du vergisst zu pinkeln, zu essen und zu trinken?
An einem fesselnden Buch, einer spannenden Serie, einem interessanten Podcast oder Ähnlichem.
Wo willst du in 10 Jahren sein?
So weit in die Zukunft denke ich nicht. Ich will nur in 10 Jahren zurück blicken und sagen können: „Wow, da habe ich mich aber ganz schön weiter entwickelt…!“
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