„Wir sind alle Queer“: So beginnt das Video in dem Menschen von ihren Erfahrungen aus der Kindheit, Heimat oder auf der Straße erzählen; wie sie als Kinder/Jugendliche geschlagen, verhaftet, beleidigt und verurteilt wurden, nur weil sie nicht einem heteronormativen Gesellschaftsbild entsprechen. Die Reportage porträtiert in einzelnen Interviews Menschen, die in den 60er und 70er Jahren offen queer gelebt haben.
Sie sprechen davon, dass es sie verletzt hat, wie Menschen mit ihnen umgegangen sind. Sie berichten über Verhaftungen, Wohnungsdurchsuchungen und andere Grenzüberschreitungen. Es bleibt auch heute noch viel zu tun. Das Video regt zum Nachdenken an.
Emma
Schreibe einen Kommentar