Pinkstinks nennt ihn „einer der schönsten Filme, den wir im Laufe unserer 9-jährigen Geschichte aussenden. Wir freuen uns riesig!“
Wie wir im Film durch die Sicht eines kleinen Jungen erfahren, werden Frauen überall unterschätzt und diskriminiert. Zu wenig Frauenpolitik und ein Bundestag mit nur 30% Frauen sind da wenig hilfreich. Es wundert nicht, dass Frauen gerade in der Pandemie kaum Gehör erhielten und zurückgeworfen wurden.
Der kleine Junge weiß, was zu tun ist: seiner Mutter per Wahl mehr Mitsprache zu verschaffen. Er steht stellvertretend für alle, die es satthaben, dass Frauenthemen zum Gedöns-Thema degradiert werden und in der großen Koalition hintenanstanden. Nur, wie ändern wir das?
Geht auf frauenrat.de, um euch dort die Partei eurer Wahl genauer anzuschauen. Wo steht sie frauenpolitisch? Parteien wurden dort nach feministischen Wahlprüfsteinen analysiert und es wurden Interviews mit ihren Spitzenpolitker*innen geführt. Das wird spannend [wp-svg-icons icon=“happy“ wrap=“span“] Wollt Ihr mehr über Pinkstinks wissen? Hier lest Ihr deren Newsletter.
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